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Höhere Bargeldsummen richtig einzahlen

Neue Regelung und wie Sie diese ganz einfach umsetzen

Seit dem 9. August 2021 verpflichtet die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Sparkassen und Banken, bei größeren
Bargeld­einzahlungen die Herkunft des Geldes zu prüfen. Doch was heißt das genau? Und was müssen Sie künftig beim Einzahlen von Bargeld bei der Ostsächsischen Sparkasse Dresden beachten? 

Neue Betragsgrenze

Zahlen Sie mehr als 10.000 Euro an einem unserer Automaten oder an der Kasse ein, ist künftig ein Nachweis nötig. Dies gilt auch, wenn mehrere Teilbeträge über kurze Zeiträume hinweg eingezahlt werden, die in der Summe den Betrag von 10.000 Euro überschreiten.

Vor dem Einzahlen

Gründe für größere Bargeldeinzahlungen gibt es viele. Abhängig davon können auch Nachweise bzw. Belege sehr unterschiedlich sein. Einen solchen Nachweis müssen Sie künftig zusammen mit der Einzahlung bei uns vorlegen.
Wir haben hier für Sie die häufigsten Nachweise zusammengestellt, die wir akzeptieren.

Schon eingezahlt - und nun?

Sollten Sie eine höhere Bargeldsumme ab 10.000 Euro an einem Selbstbedienungsgerät einzahlen, ohne einen Nachweis vorgelegt zu haben, geschieht Folgendes:
- Ihre persönliche Kundenbetreuerin bzw. Ihr Kundenbetreuer wird sich bei Ihnen melden und diesen Nachweis nachfordern.
- Sie erhalten dafür alle Informationen zu Nachweisen und erfahren auch, wie Sie uns diese am besten übermitteln.

Ein fester Rückmeldetermin gibt Ihnen Planungssicherheit.

Unsere Empfehlung

Vermeiden Sie ganz einfach zusätzlichen Aufwand, in dem Sie vor einer größeren Bargeldeinzahlung Kontakt zu uns aufnehmen. Nutzen Sie bitte unsere Informationsquellen zu diesem Thema und fragen Sie im Zweifelsfall bei uns nach.

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